Die Auftaktveranstaltung war der erste Schritt, um die breite Fachöffentlichkeit in den Austausch zur Transformationsroadmap einzubinden. Dabei waren Bundesumweltministerin Svenja Schulze, Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider (Universität Bonn), Dr. Steffen Lange (Institut für ökologische Wirtschaftsforschung) sowie Lars Zimmermann (Public Germany) mit spannenden Impulsen zu aktuellen Fragestellungen der Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
- Plattformen können auch anders – wie lassen sich sozial-ökologische Nachhaltigkeitsziele und digitalpolitische Regulierung verbinden?
(Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider, Universität Bonn) - Feuerschutz statt Brandbeschleuniger – wie kann Digitalisierung Gesellschaften wachstumsunabhängiger machen?
(Dr. Steffen Lange, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung) - Umweltpolitik digital ertüchtigen – wie müssen sich staatliche Institutionen aufstellen, um digitale Lösungen wirksam für den sozial-ökologischen Wandel einzusetzen?
(Lars Zimmermann, Public Germany)
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Einführung
Kerstin Fritzsche (IZT) und Stephan Ramesohl (WI) stellen das KI-Leuchtturmvorhaben “CO:DINA – Transformationsroadmap Digitalisierung und Nachhaltigkeit” vor.
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Ausblick von Bundesumweltministerin Svenja Schulze
Bundesumweltministerin Svenja Schulze berichtet in einem strategischen Ausblick über die Zukunft von Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
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Impuls von Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider
Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider von der Universität Bonn zum Thema: “Plattformen können auch anders – wie lassen sich sozial-ökologische Nachhaltigkeitsziele und digitalpolitische Regulierung verbinden?”
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Impuls von Dr. Steffen Lange
Dr. Steffen Lange vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung zum Thema “Feuerschutz statt Brandbeschleuniger – kann Digitalisierung Gesellschaften wachstumsunabhängiger machen?”
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Impuls von Lars Zimmermann
Lars Zimmermann von Public Germany zum Thema “Umweltpolitik digital ertüchtigen – wie müssen sich staatliche Institutionen aufstellen, um digitale Lösungen wirksam für den sozial-ökologischen Wandel einzusetzen?”
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Diskussion mit allen Teilnehmer*innen
Die Teilnehmer*innen stellen sich den Fragen der Moderation und diskutieren gemeinsam die Zukunft am Nexus von Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
Die Notwendigkeit, die Digitalisierung in den Dienst der Nachhaltigkeit zu stellen, wird in vielen Bereichen von Politik, Wissenschaft und Gesellschaft inzwischen anerkannt und angegangen. Dennoch ist die Aufgabe ungelöst, die Transformationskraft digitaler Technologien wirksam auf den sozial-ökologischen Wandel auszurichten.
Hier setzt das vom Bundesumweltministerium geförderte Vorhaben „CO:DINA – Transformationsroadmap Digitalisierung und Nachhaltigkeit“ an. Das Projekt greift Handlungsbedarfe und Themen auf, die als Hebel für eine nachhaltige Gestaltung der Digitalisierung bislang nicht erschlossen wurden. Dafür knüpft es ein Netzwerk von Akteur*innen aus Politik, Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft, um gemeinsam neue Gestaltungsräume zu erkunden.
